Donnerstag, 30. Januar 2014
Dienstag, 28. Januar 2014
Zitate
Kapitel 4 - Slide Away
1. "Auf Fotos sehe ich immer scheisse aus." (S.36, Z.1)
2. "Zum Glück habe ich keine Freunde. Also nicht dieses ganz Üble: einen Freundes-
kreis" (S.37, Z.21)
3. "Ehrlich gesagt brauchte ich auch nicht mehr Freunde als diese drei, ich wüsste gar nicht,
wann und wo und warum." (S.39, Z.5)
4. "Ich fühle mich auf so Festen nie ganz wohl, gehe entweder früh oder bin früh betrunken."
(S.40,Z.8)
5. "Was hat einen Montag im verkorksten Mai von einem Freitag im verkorksten Juli
unterschieden?" (S.41, Z.1)
Kapitel 5 - Some Might Say
1. "Ich würde gerne lauter sinnvolle Dinge tun." (S.46, Z.1)
2. "Haette ich sie nicht, die Arbeit, haette ich sie vielleicht noch, die Dame." (S.47, Z.15)
3. "Hatte noch nie Glück in der Liebe und ZUGLEICH bei dem, was die Arbeit ist." (S.47, Z.20)
4. "Versuch mich zu hassen!" (S.49, Z.7)
5. "Ich liebe dich doch, wie soll ich dich da hassen?" (S.49, Z.12)
Kapitel 6 - Hey Now
1. "Sobald man ein bisschen Geld verdient -und ein bisschen meint hier ein bisschen! -,
erhöhen sie deinen Dispokredit ins Unendliche, und du Depp schöpfst das natürlich nach
Möglichkeit aus." (S.56, Z.11)
2. "Ich beschliesse eine Diaet. Kein Alkohol erst mal mehr, für - sagen wir - 4 Wochen."
(S.57, Z.17)
3. "Ich könnte joggen gehen."(S.59, Z.9)
4. "Dabei brauche ich ein Fahrrad, denn ich will ja dünner werden." (S.60, Z.19)
5. "Ich will gerne sterben. Ich benehme mich wie ein 12jaehriger. Nur nicht ganz so cool."
(S.62, Z.33)
Freitag, 24. Januar 2014
POPLITERATUR
Was ist Popliteratur ?
Woher kommt sie ?
Nach zwei Weltkriegen, dem ehemaligen humanistischen Denken und Wirken, wollte man andere Dinge. Die Beatgeneration schwang ihren Tacktstock oder die Feder und die Künstler begannen mit bunten, scheinbar „absurden“ Themen die Leinwände vollzumalen. Die
„konservative“ Literatur sah sich plötzlich einem Subgenre gegenüber. Doch der negative Unterton, wie in Deutschland, blieb aus.
„konservative“ Literatur sah sich plötzlich einem Subgenre gegenüber. Doch der negative Unterton, wie in Deutschland, blieb aus.
In Deutschland tauchte der Begriff 1968 auf. Oft wird die Popliteratur als „Erfindung“ der 68er-Generation angesehen. Falsch.
Doch der „Pop“ entwickelte sich weiter und nahm eine Art Protesthaltung gegen die nationalsozialistische Vätergeneration ein. Popliteratur war keine Erfindung der 68er, grenzte ihre Themen aber nicht aus, nahm sie auf, entwickelte sich jedoch auch weiter.
Mitte der Neunziger verwandelte sich die rebellische Kultur in eine Art „Easy Reading“. Die Suche nach der eigenen Identität, wich dem Gedanken Masse und der Unterhaltungsindustrie und das Niederschreiben der eigenen Probleme musste dem Gedanken der Gesellschaft weichen.
Was kommt in einem Poproman vor ?
Themen
Gewalt
Der Protagonist wirkt oft jugendlich, kann dabei 17 oder 36 Jahre alt sein, das Alter spielt nur eine unwesentliche Rolle,
Die individuelle Ich Person spielt eine wesentliche Rolle.
So wird der Protagonist anfangs vor Problemen gestellt, die er bis zum Ende des Romans zu lösen hat.
Bsp.: Große Liebe, Selbstmord, Drogen usw.
Für das Ende gibt es 2 Alternativen
Entweder ein Happy-End 0der ein Tragisches Ende/Drama.
Mittwoch, 22. Januar 2014
Datein :
- geb. 27 Januar 1975 in Brinkum
- deutscher Schriftsteller , Moderator und Journalist
- wurde als fünftes Kind einer Pastorenfamilie geboren
- wuchs in Rottenburg auf
- seit 1993 ist er schrifstellerisch taetig
- machte sein Abitur 1994
- Bekanntheit erreichte er mit seinem Debütroman Soloalbum das 1988 erschien
- bekannte sich öffentlich zur seiner Alkohol -und Kokainsucht
- Dezember 213 wurde er mit Hajo Schuhmacher vom Journalistenverbund mit dem 'Deutschen Reporterpreis 2013' für das beste Interview ausgezeichnet
Werke:
- Soloalbum, 1998
- Wir sind ja nicht so, 1999
- Livealbum, 1999
- Remix, 1999
- Blackbox, 2000
- Transkript, 2001
- Deutsches Theater, 2001; erweiterte Neuausgabe 2008
- Festwertspeicher der Kontrollgesellschaft. Remix 2, 2004
- Was.Wir.Wissen., 2006
Videos:
Benjamin von Stuckrad-Barre bei Markus Lanz
Montag, 20. Januar 2014
Kapitel 3
– D’You Know What I Mean?
Der Protagonist beschreibt sein Single-Leben und
dessen Vorzüge. Er denkt über Frauen - zu denen auch Isabell gehört - nach, die
er während der Beziehung mit Katharina attraktiv fand und mit denen er sich eingelassen
hatte. Am Abend findet eine Party in Isabells WG statt, in der sie mit einem
durchgeknallten Hippie, einer katzenverrückten Pädagogin, einem verschuldeten
Fahrradkurier und einem ziemlich normalen Typen namens Matthias wohnt. Bei der Fete
unterhält sich der junge Mann mit einigen Gästen, die ihn eigentlich langweilen.
Als er dann ein bestimmtes Lied hört, denkt er wieder an seine Zeit mit
Katharina.
Kapitel 2
– Don’t Look Back In Anger
Der junge Mann erzählt von seiner Beziehung mit
Katharina, die vier Jahre lang dauerte. Eine Beziehung die nie richtig gut war,
da er sie betrogen und immer wieder vernachlässigt hatte. Irgendwann wurde es
Katharina zu viel und sie beendete die Partnerschaft per Fax. Erst jetzt merkt
er wie sehr er sie liebt, trotz vieler Dinge, die ihn während ihrer Beziehung
an ihr gestört hatten. Doch Katharina will ihn nicht mehr sehen. Seitdem igelt
er sich zuhause ein, lässt die Wohnung vermüllen und geht nicht zur Arbeit,
weil er hofft, dass Katharina ihn anruft. Obwohl er seit kurzem einen neuen Job
hat, berichtet er über seine ehemalige Arbeit bei einer Zeitschrift.
Kapitel
1 - Roll With It
Der Protagonist, ein junger Mann, wird nachts von
lauten Geräuschen geweckt. Als er die Tür öffnet sieht er Feuerwehrleute,
Polizisten und Sanitäter, die in seine Wohnung stürmen. Auch eine Freundin, Isabell,
ist da. Er erfährt, dass sie aus Sorge um ihn die Einsatzkräfte mobilisiert hat.
Er sieht sich in seiner Wohnung um, die an ein Inferno erinnert, und denkt
darüber nach, wie schwer ihm alles fällt seit seine Ex-Freundin Katharina nicht
mehr bei ihm ist.
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